Keine Lust Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken.
Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln, zu küssen ... Ich war schon sehr heiß und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust Liebe zu machen, ich hab nur Lust, dass du mich fest in deine Arme nimmst, mmh?". Ich antwortete: "WAAAAS?" Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach nicht mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau umgehen".. Am Ende hab ich kapituliert und resigniert. Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex und so bin ich eingeschlafen.
Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in einem Einkaufszentrum bummeln...... Ich sah sie an, als sie 3 schöne aber teuere Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich auf Grund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten. Da habe ich zugesagt, ich fand es richtig... Danach kam sie noch mit einer Armkette mit Diamanten, die sie entdeckt hatte. Wenn ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert!!! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich wieder "Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: "Gehen wir zur Kasse zahlen!" Es war so schwierig, nicht lachen zu müssen, als ich ihr sagte: "Nein Schatz, ich glaub ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen". Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich umarmst". Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Möglichkeiten eines Mannes einfach nicht umgehen".
Ich glaube, ich werde bis 2019 keinen Sex mehr haben ... Aber irgendwie war's mir das wert!
Er: "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?" Sie: "Nein." Er: "Okay." Sie: "...oder doch?!" Er: "Was denn nun?" Sie: "Ich weiß nicht." Er: "Du weißt nicht, ob du was willst?" Sie: "Nein." Er: "Hast du Hunger?" Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon." Er: "Was heißt 'irgendwie'...?" Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin." Er: "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das." Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger." Er: "Also bestell ich dir was." Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?" Er: "Dann isst du es halt nicht." Sie: "Das ist doch Verschwendung." Er: "Dann heb's dir eben für morgen auf." Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe? Er: "Pizza kann man immer essen." Sie: "Ich nicht." Er: "Dann such dir was anderes aus." Sie: "Ich will aber gar nichts anderes." Er: "Also doch Pizza." Sie: "Nein." Er: "Also gar nichts." Sie: "Doch." Er: "Du machst mich verrückt." Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?" Er: "Wie du meinst..." Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken." Er: "Ich mag aber gar keinen Schinken." Sie: "Ich schon." Er: "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!" Sie: "Sollst du ja auch." Er: "Und warum dann Schinken...?" Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist." Er: "Und?" Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?" Er: "Wieso du?" Sie: "Wieso nicht?" Er: "Moment ... ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!" Sie: "Genau." Er: "Und was bitte soll ICH dann essen?" Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."
Hiermit möchte ich Sie alle herzlich zu unserer diesjährigen Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina - Steakhouse einladen. Zu einer kleinen Musikband werden wir heimelige Weihnachtslieder singen und unser Geschäftsführer wird - als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten! Ich freue mich auf Ihr Erscheinen und wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit. Bernfried Meier-Eiergeist Leiter Personalabteilung
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2. Dezember
A N: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird auch keinen Weihnachtsbaum geben und singen werden wir auch nicht. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit. Bernfried Meier-Eiergeist Leiter Personalabteilung
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3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr unbedingt gewährleistet sein wird...
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch. Endlich zufrieden? Bernfried Meier-Eiergeist Leiter Klapsmühle
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9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren. Bernfried Meier-Eiergeist Leiter Irrenhaus
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10. Dezember
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob's Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und fresst rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch! Ich wünsch Euch allen eine beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!!!! Der Vollidiot aus der dritten Etage, der MIT EUCH seine Zeit verplempert.
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14. Dezember
LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Wie wir hören, geht es Herrn Meier-Eiergeist langsam besser. Schon in den nächsten Monaten soll das Besuchsverbot von Seiten der Sanatoriumsleitung aufgehoben werden.
P.S: Die Weihnachtsfeier am 20.12. ist abgesagt. ________________________________________ I am \Root :D * If you see me laughing you better have a Backup * Klick
Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verläßt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht. "Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrabschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert." "Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrabschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert." "So 'ne Schweinerei", denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe." Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder auf die Schnauze..."
Im Zoo steht Herr Müller mit Sohn vor dem Kamelgehege. Fragt der Junge: "Papa, heiraten Kamele eigentlich auch ?" Der Vater zerknirscht: "Nur Kamele heiraten"
"Wir haben ein tolles Jubiläum: 120 Jahre Telefon. Was ich mich gefragt habe: Wenn das Telefon erst 120 Jahre alt ist - was haben dann die Frauen vorher gemacht?"
"Der Unterschied zwischen dem Hund und der Oma ist: Der Hund findet wieder nach Hause."
"Die Scheidung hat viele soziale Vorteile: Denn mal ehrlich, ohne Scheidung hätten doch viele Frauen gar kein Einkommen."
"Wenn die Frau abends müde von der Arbeit nach Hause kommt, sollte man sie wenigstens in Ruhe putzen lassen."
Eine Mutter hat 3 Töchter, alle drei noch Jungfrau. Die 3 Mädchen heiraten zur gleichen Zeit. Da die 3 noch keinerlei sexuelle Erfahrungen haben, ist die Mutter etwas besorgt. Darum bittet sie ihre Töchter vor der Hochzeitsreise, ihr eine Postkarte mit den Erfahrungen der Hochzeitsnacht zu senden. Die erste sendet eine Karte aus Tahiti, zwei Tage nach der Hochzeit. Auf der Karte stand: "Nescafé"! Die Mutter ist etwas ratlos, aber dann blickt sie auf ein Glas Nescafe. Auf diesem steht: "Herrlich bis zum letzten Tropfen”.
Die Mutter ist glücklich.
Die zweite schickt eine Woche nach der Hochzeit eine Karte von der Cote d’azur, auf der nur das Wort "Rothmans" steht. Die Mutter weiss nun, was zu tun ist, kauft eine Schachtel Rothmans und liest: "Extra Long. King Size" Es ist ihr etwas peinlich, aber sie freut sich für ihre Tochter.
Die dritte hat nichts von sich hören lassen. Die Mutter wartet eine Woche, dann zwei, dann drei, und endlich, nach vier Wochen, kommt eine Postkarte an. Darauf stehen nur 3 Worte, mit zitternder Hand geschrieben: "South African Airways" Die Mutter nimmt sofort!eine Zeitschrift und sucht eine Anzeige der SAA.
Da steht geschrieben: "Zehn mal täglich, sieben Tage die Woche, in beide Richtungen."
Hier ein Märchen, das diesmal der Wahrheit entspricht: Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.
Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING.
Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.
Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder.
Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren.
Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS.
Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.
Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet.
Eines Tages kam es zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.
Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren.
Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, dass stärker und stärker wurde. Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER.
Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.
Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr Aids und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland.
Ein Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft nach dem Ausbruch auf der Flucht.
***Während er flieht, bricht er in das Haus eines frisch verheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugte er sich über die Frau und es schien, als ob er ihren Nacken küssen würde.
Plötzlich stand der Flüchtling auf und verließ den Raum. Sofort hüpfte der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüsterte seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Ich liebe dich!"
Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüsterte die Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast Recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen.
Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde.
Zwei Schwule fechten mir ihren erigierten Glieder nach ein paar Min. dreht sich der eine um 180 Grad, streckt dem anderen sein Hintern entgegen und schreit ...Töte mich.....
Kommt eine Frau in einen Schuhladen und sagt zum Verkäufer: Ich hätte gerne neue Puschen, rote, nicht direkt rot, sondern bordeaux-rot. Mit vorne Bommeln und hinten einer Naht. Schuhverkäufer: Nächste Woche sind sie da! Eine Woche später kommt die Frau wieder. Der Schuhverkäufer: Ihre Puschen sind da! Vorne Bommeln, hinten eine Naht! Sagt die Frau zu ihm: Das ist jetzt aber dumm. Mein Mann hat mir einen neuen Bademantel geschenkt. Grün, nicht direkt grün, sondern mintgrün, und dazu kann ich dann auch nur mintgrüne Puschen anziehen... vorne Bommeln, hinten eine Naht. Schuhverkäufer: In 8 Tagen sind sie da! 8 Tage später. Schuhverkäufer: Ihre Puschen sind da! Frau: Das ist jetzt aber richtig dumm gelaufen. Mein Mann hat unser Wohnzimmer gestrichen, blau, nicht direkt blau, sondern himmelblau, und dazu kann ich auch nur himmelblaue Puschen anziehen, vorne Bommeln, hinten eine Naht! Da sagt der Schuhverkäufer ganz cool: Wissen sie was? Sie können mich jetzt mal am Arsch lecken..., nicht direkt am Arsch, sondern erst vorne an den Bommeln, und dann hinten an der Naht!
Ein Mann wird auf einer dunklen Landstrasse von einem Polizist kontrolliert: Polizist: Guten Tag, mein Alkohol-Testgerät ist kaputt. Ich werde ihnen jetzt ein paar fragen stellen, um zu testen ob sie was getrunken haben! Fahrer: Ok, ist gut. Polizist: Es kommt ihnen auf einer dunklen Strasse wie dieser hier, zwei Lichter entgegen! Was ist das? Fahrer: Natürlich ein Auto! Polizist: Ja, aber was für eins? BMW, VW, Mini? Fahrer: Woher soll ich das wissen? Polizist: Kommen wir zu nächsten Frage. Es kommt ihnen bei so einer dunklen Landstrasse wie dieser hier ein Licht entgegen! Womit haben sie zu rechen? Fahrer: Natürlich mit einem Motorrad! Polizist: Ja stimmt, aber was für eins? Honda, Yamaha, Aprilia? Tja, es tut mir leid, sie sind leider ihren Führerschein los! Fahrer: Jetzt frag ich sie mal was! Es steht, bei so einer dunklen Landstrasse wie dieser hier, ein Frau am Strassenrand. Mit Strapse, Minirock und mit einem weiten Ausschnitt! Was ist das? Polizist: Natürlich eine Nutte! Fahrer: Aber was für eine? Deine Mutter, deine Schwester, deine Tante?