Verzeihung, wo bin ich hier eigentlich?, fragt der Betrunkene. Ecke Poststrasse/Lindenallee. Einzelheiten interessieren mich nicht so sehr. In welcher Stadt bin ich?
Was würdest du zu einem Schnaps sagen? Nichts - ich würde in trinken!
Der Kneipenbesitzer Oskar hat einen dringenden Termin im Ausland und bittet seinen Freund Paul, solange die Kneipe zu führen. Nachdem er ihm alles erklärt hat, meint er noch: Ach ja, am Donnerstag kommt ja wieder der Taubstummenstammtisch! Also, die bestellen so: der kleine Finger bedeutet Schnaps, alle fünf Finger bedeuten Bier, ganz einfach! Der Donnerstag kommt, alles klappt wie am Schnürchen. Gegen ein Uhr morgens reißen die Taubstummen auf einmal den Mund auf und machen komische Bewegungen mit dem Kopf. Paul ruft Oskar in seinem Hotel an und fragt, was das denn bedeuten soll. Meint Oskar: Na ja so gegen ein Uhr morgens nach mindestens drei großen Bier ist die Stimmung auf bei denen dem Höhepunkt, dann fangen die immer an zu singen!
anspruchsvoll = eine echte 24-Karat-Schlampe apart = schweinehässlich, aber modebewusst attraktiv = mittelgroß, dunkelblond, vollschlank bezaubernd = eingebildet direkt = kein Funken Benehmen erfahren = verlebt familienorientiert = torschlusspanisch faszinierend = selbstgefällig UND eingebildet genießerisch = bei Tisch zügellos - im Bett leider nicht humorvoll = albern immer fröhlich = wahrscheinlich drogenabhängig junggebliebene Mittdreißigerin = eitle Mittvierzigerin klug = besserwisserisch kompliziert = hochgradig neurotisch kultiviert = neureiche Snobistin mit Opern-Abo Lady = weit über 40 lebhaft = zickig liebenswert = wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield"-Sweatshirts mag... mollig = fett nach großer Enttäuschung = verhärmt naturverbunden = fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und ausgeprägter Körperbehaarung rassige Rothaarige = iltisartiger Körpergeruch reif = welk Rubensfigur = so fett, dass die kritische Masse überschritten ist schlank = Kleidergröße 42 sensibel = hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie ihren Willen nicht bekommt sinnlich = gierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzenließ spirituell = schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar sportlich = zählt Kalorien südländischer Typ = unrasierte Achselhöhlen süße Maus = geldgeile Hobbyhure unkompliziert = fad bis opportunistisch Vegetarierin = pilzanfälliger Blaustrumpf zierlich = A-Körbchen
Er sucht sie
Akademiker = Volkshochschüler mit Diplom attraktiv = dunkelblond, mittelgroß, vollschlank charmant = selbstgefälliger Schleimer direkt = hält nichts von Vorspiel familienorientiert = klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren fröhlich = schwerer Trinker gebildet = kann lesen und schreiben gemütlicher Teddybär = fett, häßlich, behaart und Jacutin-Anwender genußfreudig = Bierbauch und kleiner Schwanz gepflegt = wenn man darunter ein wöchentliches Wannenvollbad versteht... Geschäftsmann = Anführer einer Drückerkolonne groß = 1,75 Meter guter Charakter = vorbestraft gutsituiert = Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Record, Radio mit Netzanschluß humorvoll = Lachsack mit Furzkissen im besten Alter = scheintot im Herbst des Lebens = schon kalt junggebliebener Mittvierziger = Frührentner, möglicherweise Kriegsinvalide kräftig = fett kultiviert = kann mit Messer und Gabel essen männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark Millionär = Blender mit Magengeschwür Naturbursche = riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert phantasievoll = perverser Wüstling (Pornosammlung) sensibel = weinerlich sinnlich = notgeil sportlich = Samstag ab 18 Uhr nicht abkömmlich Südländer = klein, haarig, cholerisch Tagesfreizeit = verheirateter Hausmann vielseitig interessiert = notorischer Fremdgänger vorzeigbar = jedenfalls der blinden Großmutter weitgereist = siehe "Geschäftsmann" zärtlich = Sexmuffel, vermutlich impotent
> Subject: WG: Neuer PISA-Test ;-)) > > Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert > sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum > auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens > so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der > dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!" > > Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, > können wir ihn ja einfach mal testen." > > Gesagt, getan und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen > mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi," sagt der Direktor, > "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. > Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte > Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die > erste Klasse und benimmst dich!" > > Rudi nickt eifrig. Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?" Rudi: "36." > Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Rudi: "Berlin." > Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen, und Rudi kann alles > richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich > weit genug für die dritte Klasse." > > Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" > Rektor: "Bitte schön." > > Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" > Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine." > Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" > Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da > antwortet Rudi schon: "Taschen." > Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und > ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, > doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben." > Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich > und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, > aber Rudi antwortet gelassen: "Kaugummi." > Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit > F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" > Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!" > > Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte > Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf > Fragen alle falsch gehabt..."
Ein Mann will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren.
Da niemand auf seinen Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen.
Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und will seine Karte nach Rimini lösen.
Der Schalterbeamte weist ihn jedoch darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muss.
"Das Geld spar ich mir!", denkt sich der Mann, geht auf´s WC, steckt sich den Papagei in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich.
Im Zugabteil macht er es sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein - den Papagei immer noch in der Hose!
Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise im Abteil unseres Reisenden Platz.
Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des Mannes bemerkt.
Sie schaut über den Zeitungsrand und denkt sich:
"Der hat bestimmt böse Träume!".
Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme:
"Das ist wohl warm hier drin!
"Oh!", denkt sie, "und er redet auch noch im Schlaf..."
In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt:
"Mein Gott, das ist wirklich heiß hier!".
Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas beunruhigt und schaut genau hin.
Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt.
Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und sagt:
"Kuckuck!"
Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf schüttelt den Mann und sagt zu dem Aufwachenden:
"Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes und habe vielleicht nicht viel Ahnung von so was, aber ich glaube, Ihnen ist ein Ei geplatzt!"
Schon immer hatte sich Petrus, der Himmelswächter, Gedanken gemacht, wie Gott wohl Menschen erschafft. Eines Tages sah er Gott wieder durch den Himmel schleichen. Er folgte ihm unbemerkt. In einer Ecke des Himmels verschwand Gott. Petrus schaute heimlich um die Ecke.
Gott nahm eine Handvoll Ton und formte daraus Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und schon lief ein neues Menschlein davon. Immer und immer wieder sah Petrus diesem Vorgang zu.
Als Gott sich dann entfernte, schlich er um die Ecke und dachte sich: was der kann, kann ich auch! Nahm einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und klatsch, da lag die Figur. Nun ja, das erste Mal dachte er sich. Und wieder nahm er einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und klatsch da lag die Figur. Ebenso regungslos wie die erste. Alle seine Versuche schlugen fehl!
Plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich - Gott stand hinter ihm und hatte ihn wohl auch schon eine Weile beobachtet. Seine Hand griff sich eine der liegenden Figuren. Er betrachtete sie fachmännisch von allen Seiten. "Petrus", sprach er," was du hier geformt hast, dass sind keine Menschen, sondern Beamte. Denen musst du schon in den Arsch treten, damit sie laufen!"
Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist? @ Was passiert, nachdem man sich 2 mal halbtot gelacht hat? @ Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen? @ Gibt es in einer Teefabrik Kauffeepausen? @ Warum trägt ein Kamikazepilot einen Helm? @ Warum gibt es Whiskas-Huhn, -Fisch und -Rind, aber kein Whiskas-Maus? @ Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht - ist das dann eine Geiselnahme? @ Ist eine volle Harddisk schwerer als eine leere? @ Wenn Schwimmen gut sein soll für die Entwicklung von Armen und Beinen, warum haben Fische weder Arme noch Beine? @ Wenn Autofahren verboten ist nachdem man was getrunken hat, warum haben Bars und Kneipen Parkplätze? @ Wenn nichts an Teflon kleben bleibt, wie wird Teflon an der Pfanne festgemacht? @ Kriegt ein Fisch genau wie ein Mensch Krämpfe wenn er direkt nach dem Essen schwimmen geht? @ Wie heissen die harten Plastikenden an den Schnürsenkeln? @ Wenn ein Laden 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat, warum hat es dann ein Schloss an der Tür? @ Wenn eine Fliege an der Zimmerdecke landet, macht sie dann einen Looping oder eine Drehung um ihre Längsachse? @ Warum nennt man einen Mann, der Frauen schmutzige Sachen sagt, einen Sexist, während eine Frau, die den Männern schmutzige Sachen sagt Fr. 2,36 pro Minute kriegt? ________________________________________ I am \Root :D * If you see me laughing you better have a Backup * Klick
(Die besten Zitate aus der gleichnamigen RTL-Show.)
Frage: Welcher Schokoriegel trägt den gleichen Namen wie der römische Kriegsgott? Antwort: Snickers.
Frage: Was stand in den 80er Jahren auf vielen der Populären Anti-Atomkraftbuttons? Atomkraft, Nein... Antwort: Nein. (Anm: Oh Nein...)
Frage: An welchem Verkehrsmittel befindet sich in der Regel eine Galionsfigur? Antwort: An der Ampel.
Frage: Wie wird die Kinderkrankheit Mumps im Volksmund auch genannt? Antwort: Hackepeter. (Mahlzeit...)
Frage: Welche menschlichen Extremitäten sind dem Kopf am nächsten? Antwort: Die Haare.
Frage: Welcher Krieg bildet die Kulisse zu Francis Ford Coppolas Film "Apocalypse Now"? Antwort: Krieg der Sterne. (Marlon, die Macht sei mit Dir...)
Frage: Welches häufig rundliche Körperteil ist beim Menschen durch den Hals mit dem Rumpf verbunden? Antwort: Der Bauch. (wohl aus dem hohlen Kopf entschieden...)
Frage: Welches Kleidungsstuck für Frauen wird auch als "kleines schwarzes" bezeichnet? Antwort: Slip. (sehr klein...)
Frage: Wenn Die Intelligenz einer Person mit "Bohnenstroh" verglichen wird, ist die Person dann dumm oder klug? Antwort: Klug. (Jau...)
Frage: Welcher Monat liegt zwischen Dezember und Februar? Antwort: Juli.
Frage: Wie lautet der Titel des zehnten James-Bond-Films von 1977? Der Spion, der... Antwort: Alles wusste. (Har Har)
Frage: Welchem deutschen Bundesland ist der Schwarzwald zuzuordnen? Antwort: Schleswig-Holstein.
Frage: Wie heißen die kurzen Haare an den Aussenkanten der Augenlider? Antwort: Kotletten.
Frage: Mit wie vielen "M" schreibt sich das Wort Kommunikation nach der Rechtschreibreform? Antwort: Vier.
Frage: Seit welchem Jahrzehnt werden in Deutschland Fernsehsendungen in Farbe ausgestrahlt? Antwort: Seit 1900. (Deutschland, Land der Erfinder...)
Frage: Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich? Antwort: Die Milz. (daher auch "Milzinfarkt" oder "Doppel-Milz"...)
Frage: Braue, Wimper und Lid schützen welches Sinnesorgan? Antwort: Das Gesicht. (Frankensteins Monster...)
Frage: Für einen Einkaufsbummel in Düsseldorf musst du in welches Bundesland reisen? Antwort: Rheinland-Westfalen. (Da hilft nicht mal ein Falkplan...)
Frage: In der Sendereihe "Vorsicht Falle" wurde vor Neppern, Schleppern und vor wem noch gewarnt? Antwort: Mähdreschern. (Saugeil...)
Frage: Welchen französischen Namen tragen die knäuelartigen Quasten, die zur Grundausstattung jedes Cheerleaders gehören? Antwort: Tampons. (Man stelle sich das mal vor...)
Frage: Unter welcher Telefonnummer erreichst du den Notruf der Feuerwehr? Antwort: 010. (Warum nicht 0190?)
Frage: Welches Pedal entfallt bei einem Wagen mit Automatikgetriebe? Antwort: Das Gas. (Das erklärt die vielen Sonntagsfahrer mit Hut und Klorolle...)
Frage: Wie wird der Tüllrock von Balletttänzerinnen bezeichnet? Antwort: Töff töff (War wohl eher auf der Greger-Racing Show...)
Frage: Was reimt sich auf "tief"? Antwort: Runter.
Frage: Nennen Sie ein gelb-schwarzes Insekt. Antwort: Eine Spinne. Nächster Versuch: Eine Giraffe. (Ich kann nicht mehr...)
Frage: Nennen Sie etwas, das einen Schnabel hat. Antwort: Hering. (Tschernobyl...?)
Frage: Nennen Sie ein Tier, das Stacheln hat. Antwort: Ein Stachelbär.
Frage: Nennen Sie eine Cremesuppe. Antwort: Ochsencremesuppe. (Der hat aber Hunger...)
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Ein Mann kommt in eine Bar, setzt sich an die Theke und bestellt ein Bier. Als der Wirt ihm das Bestellte bringt, sagt der Gast: "Ich wette mit Ihnen um dieses Bier, dass ich in meiner Manteltasche etwas habe, was Sie Noch nie gesehen haben." Der Wirt, der in seinem Leben schon vieles gesehen hat, willigt ein. Daraufhin greift der Gast in seine Manteltasche, holt ein 30cm grosses Männchen heraus, das genauso aussieht, wie der Schriftsteller Johannes Mario Simmel und stellt es auf die Theke. Das Männchen verbeugt sich vor dem Wirt und stellt sich vor: "Mein Name ist Simmel, ich bin Schriftsteller. Vielleicht haben Sie schon eines meiner Bücher gelesen?" Der Wirt ist total erstaunt. Er sagt zu seinem Gast: "Die Wette haben Sie gewonnen. Aber sagen Sie mal, woher haben Sie nur dieses Männchen?" Darauf antwortet der Gast: "Wenn Sie draussen links die Strasse runtergehen, kommen Sie nach 50 Metern zu einer Laterne. Wenn Sie daran reiben, erscheint eine Fee und die erfüllt Ihnen einen Wunsch!!! "Wahnsinn," schreit der Wirt, "das versuche ich sofort." Er rennt zur Tür hinaus, links die Strasse runter bis zur Laterne und beginnt zureiben. Sogleich erscheint die Fee und gewährt ihm einen Wunsch. "Gut," sagt der Wirt, "Ich wünsche mir fünf Millionen in kleinen Scheinchen!". "So sei es!" antwortet die Fee und verschwindet in einer Rauchwolke. Als der Rauch sich verzieht, hat der Wirt fünf Melonen im Arm und ist umgeben von kleinen Schweinen.
Enttäuscht geht er zurück in seine Kneipe und sagt zu seinem Gast: "Sie hätten mir auch sagen müssen, dass die Fee schwerhörig ist. Ich wollte fünf Millionen in kleinen Scheinen und was bekomme ich? Fünf Melonen und einen Haufen kleiner Schweine!" Der Gast sieht ihn an und antwortet:
"Na klar ist die Fee schwerhörig, oder glauben Sie, ich wünsche mir einen 30 cm langen Simmel?"
> Eine Frau fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Gepäckträger hat > sie zwei Säcke. > > Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Zweieurostücke raus. Da > überholt sie die Polizei und stoppt sie. > > "Sie verlieren laufend Zweieurostücke!", sagt der eine Polizist zur ihr. > > Die Frau erschrickt: > "Da muss ich schnell den ganzen Weg zurückfahren und die Dinger einsammeln" > sagt sie. > > "Moment mal", wendet sich der andere Polizist ein, "Woher haben Sie das Geld > eigentlich? Irgendwo geklaut?" > > "Nee!", sagt die Frau, "wissen Sie, ich habe einen Schrebergarten, direkt > neben dem Fußballstadion. Die Leute kommen immer und pinkeln in meinen > Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und > gesagt: 'Entweder zwei Euro, oder ab ist er'." > > Die Polizisten lachen: > "Gute Idee!", sagt der eine. "Aber was ist denn in dem anderen Sack?" > > "Naja", sagt die Frau. "Es bezahlen nicht alle..."
> 1.Wortmeldung: > > "Mein Name ist Brigitte. Ich habe meinem Mann gesagt: > 'Jan, ab sofort kochst Du!' > Am ersten Tag habe ich nichts gesehen, > am zweiten Tage habe ich nichts gesehen, > aber am dritten Tage, da stand > das Essen auf dem Tisch!" > > Großer Beifall im ganzen Saal, Hochrufe, Bravo!! > > 2.Wortmeldung: > > "Ische binne Grazielle. Sagem maine Manne: > 'Luigi! Appe soforte du putze Klo!' > Anne erste Tag ische nixe gesehe, > zwaite Tage nixe gesehe, > aba anne dritte Tage, ische gesehe Luigi mitte Putzeaima inne Klo!" > > Tosender Beifall im Saal und stehende Ovationen!! > > 3.Wortmeldung: > > "Isch Fatima. Sagen Ahmed, mussen selber die Hemd bugle! > Erste Tag ich nix sehe, > zweite Tag nix sehe, > aba dritte Tag isch konnte mit linke Aug wieder bisske sehe"